Beschreibung
EMS Classic DAQU – Präzise Datenerfassung für moderne Flugzeuge
Das EMS Classic DAQU Kanardia für die Motorüberwachung ist die bewährte Lösung von Kanardia für die Erfassung und Verteilung von Motor-
und Umweltdaten in Ultraleichtflugzeugen, LSA und Experimental-Projekten.
Es stellt die Verbindung zwischen analogen Sensoren und digitalen EFIS-Anzeigen her und liefert zuverlässige, präzise Werte für eine sichere Überwachung.
Highlights auf einen Blick
- Breite Sensorunterstützung – kompatibel mit Temperatur-, Druck-, Füllstands- und Drehzahlsensoren
- Sichere CAN-Bus-Anbindung – nahtlose Kommunikation mit Kanardia-Systemen
- Vibrationsfestes Gehäuse – ideal für anspruchsvolle Flugbedingungen
- Kompakte Bauweise – passt auch in Panels mit begrenztem Platz
- Leichte Konfiguration – einfache Pinbelegung für Plug-and-Play-Installation
Technische Daten
Kanäle | 4 Temperaturkanäle, 4 Spannungseingänge, 4 digitale Eingänge |
Kommunikation | Kanardia CAN-Bus |
Stromversorgung | 9–30 V, ca. 80 mA |
Abmessungen | Kompaktes Modul für flexible Integration |
Gewicht | Leichtes Design, ideal für UL- und LSA-Panels |
Lieferumfang
- EMS Classic DAQU Modul
- Dokumentation
- Montagematerial
Einbau & Integration
- Panel: Einfache Montage hinter der Instrumententafel
- Verkabelung: Plug-and-Play-Anschlüsse
- Konfiguration: Anpassbar an individuelle Sensorlayouts
Einsatzprofile
- UL- und LSA-Flugzeuge
- Gyrokopter
- Experimental- und Eigenbauprojekte
- Nachrüstung bestehender Panels
Service von UL-Flieger.de: persönliche Beratung, fachgerechte Einbauhinweise und schnelle Lieferung aus Deutschland.
Häufige Fragen (FAQ)
Für welche EFIS-Systeme ist das EMS Classic DAQU geeignet?
Es arbeitet optimal mit Kanardia-Systemen wie Nesis, EMSIS und DIGI zusammen.
Kann ich das Modul selbst installieren?
Ja, dank klarer Pinbelegung und kompakter Bauweise ist der Einbau unkompliziert.
Ist das Modul auch für Experimental-Flugzeuge geeignet?
Ja, das EMS Classic DAQU ist flexibel einsetzbar und lässt sich in verschiedenste Cockpits integrieren.
Wie wird die Stromversorgung geregelt?
Es wird direkt über das Bordnetz (9–30 V) mit geringem Stromverbrauch betrieben.
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